Zurück am Lagerplatz wurden weitere Fragen gestellt und
Punkte ausgewertet.
Gewinner waren die Hirsche, ganz knapp vor Falken und
Rehe/Füchse.
Als Gewinn wurde
die ganze Gruppe
Hirsche für einen
Tag nach Frankfurt
in das Senckenberg
Museum eingeladen.
Vielen Dank an Petra
und Alex Häberlein
für diesen ganz
tollen Tag und den
schönen Gewinn.
Das war aber noch nicht alles. Die Mutigen durften von Alex
lernen wie man einen frischen Fisch ausnimmt und zubereitet.
Zum letzten
Abendessen brachten
alle Gruppen etwas
zusammen.
Die Falken machten
eine super
Bruschetta, die
Hirsche einen
leckeren Gulasch und
die Rehe/Füchse
einen klasse
Nachtisch.
Dann war die Freude vieler Hirsche
groß, als ihr ehemaliger
Gruppenführer und Gründer der
Hirsche zu Besuch kam. Er hatte ein
Wochenende frei und war von
Flensburg nach Hause gekommen.
Eine Möglichkeit um seinen Stamm
am Lager zu besuchen.
Abendrunde mit Ernennungen. In vielerlei Hinsicht eine
besondere Runde. Lukas war nervös. Er durfte das erste
mal eine Ernennung durchführen. Er ernannte seine
Pimpfe juja und Mischa zu Jungpfadfindern.
Am liebsten dauerhaft Wölfling, Max wurde zum
Pfadfinder durch Stufenführer Kevin ernannt.
Ebenso wie Anna.
Auf ihrem Schild sehen wir die
beiden Gruppen Füchse und Rehe,
sowie ihr Familienwappen und einen
Volleyball.
Auf dem Schild
steht übersetzt:
“Lang leben die
Luchse!”
Dann war noch Zeit Julius über sein
neues Leben aus zu quetschen.
Und die Gourmets machten sich über die selbst
zubereiteten Fische her.
Der letzte Tag stand ganz im Zeichen des Rückbaus
und des Aufräumens. Man lernt dabei, am kommenden
Lager lieber gleich ordentlicher zu sein, als hinterher
zu viel aufräumen zu müssen.
In der Kette wurde über den Lagerplatz gelaufen. Die versichert
wirklich nichts übersehen zu wollen und den Platz von jeder
Kleinigkeit zu säubern.
Tino ist sich sicher. So können die Pimpfe das ganz
sicher nicht weg packen! Noch voller Schaum.
Alles wird geputzt um
den Platz besser zu
hinterlassen wie
vorgefunden.
Gruppenführer
Lukas mit
seinen
Pimpfen.
Jens lässt sich gerne erklären worauf es bei der Organisation
von Lagern besonders an kommt.
Während einige
gerne lernen wies
gut läuft, machen
sich andere lieber
wieder locker ;-)
Oh.. ich hätte nie
gedacht wie anstrengend
Gruppenführer ist...!
Der Arme Luki bekommt keine Ruhe.
Abschlusskreis.
Jens hält noch ein Gebet und alle verabschieden sich vom Lager.
Der größte Teil der Pimpfe wurde schon am Hessenpark
abgeholt. Der Harte Kern und die Gruppenführer hatten noch
Arbeit am Stammesheim. Alles Material musste ja wieder
verstaut werden.
Das war das Sommerlager 2013.
Nun warten wir alle auf das große Meißner Lager im Oktober.